**customer_message :Was soll ich mit der Mail anfangen ? Euro-Expresszahlung online 1.141,27 Eilüberweisung !!! Da ich bei Ihnen keine Schulden, Bestellung habe, handelt es sich wohl um eine Falschmail oder Trinkbetrüger. **
Knapp 20 Minuten darauf Unsere Sicherheitsmechanismen haben festgestellt, dass dieses Postfach in den letzten Minuten vor dieser Nachricht Spam-E-Mails versendet hat.
Erst mal den Trinkbetrüger finden, so geht’s ja nicht.
@Marco13 : Ich hätte auf Steganographie getippt Als mögliche, so wichtige Kanditaten fallen mir Serializable, Comparable oder Cloneable ein… welches war’s?
@nillehammer : Das Interface war ein Projektinternes. Dort gibt es aber nicht nur Interfaces, die von vielen Klassen implementiert werden, sondern auch Klassen, die viele Interfaces implementieren. Mein Favorit bisher:
class DataManagementService
…
All Implemented Interfaces:
DataManagement, DataManagement, DataManagement, DataManagement, DataManagement, DataManagement, DataManagement, DataManagement, DataManagement, DataManagement, DataManagement, DataManagement, DataManagement, DataManagement
Kein Witz: Die Klasse implementiert 14 (vierzehn!) Interfaces, die alle gleich heißen (nur, natürlich und zwangsläufig, in unterschiedlichen Packages liegen). [Hier habe ich noch ein paar meiner Gedanken dazu geschrieben und wieder gelöscht, und wieder geschrieben und wieder gelöscht, … aber jetzt mal gelöscht gelassen, weil sie sich vermutlich jeder denken kann (außer vielleicht der %§!%!, der für diesen %@§!%*& verantworlich ist)]
[QUOTE=Marco13]@nillehammer : Das Interface war ein Projektinternes. Dort gibt es aber nicht nur Interfaces, die von vielen Klassen implementiert werden, sondern auch Klassen, die viele Interfaces implementieren. Mein Favorit bisher:
Kein Witz: Die Klasse implementiert 14 (vierzehn!) Interfaces, die alle gleich heißen (nur, natürlich und zwangsläufig, in unterschiedlichen Packages liegen).[/QUOTE]
Da wäre noch Raum für Designverbesserungen: ein Profi hätte doch sicher 14 Klassen namens AbstractDataManagementService in den 14 Packages implemetiert
Nun, es gibt “Klassiker”, bei denen man sich denkt: Oh, da hat ein SEHR profihafter Profi SEHR professionelle Arbeit geleistet. Einer der bekannteren Fälle ist AbstractSingletonProxyFactoryBean. Aber da liest man sich den Namen, und denkt sich: “WTF?! Naja, das ist wohl eine abstrakte Bean-Klasse, die Singletons erstellt, die als Proxies fungieren”. Aber was denkt man, wenn ein Interface “DataManagement” heißt? Und was denkt man, wenn 13 andere genauso heißen? Ja: “Da muss über einen sehr langen Zeitrum hinweg sehr viel falsch gelaufen sein”. Refactoring kann man ab einem bestimmten Punkt vergessen. Ich bin mir sicher, dass eines der Argumente, warum das ganze so ist, wie es ist, irgendwas mit “Rückwärtskompatibilität” wäre. (Freud’scher Verschreiber: Hatte erst “Rückwärtskomabilität” geschrieben :rolleyes: )
Die neuen Nachbarn ueber mir haben ein etwas seltsames Vorspiel, das auch vor allem laut ist…
23:45: Es geht los mit “Verbal Sex”, d.h. er bruellt “Du Pftze!", sie schreit zurueck "Du Schlappschwnz!”, weiters geschrei, Tueren werden geschlagen…
01:30: Laustarke Versoehnung, Bettkasten der im schnellen Takt gegen die Wand(?) schlaegt, geht so fuer ca. 20 Minuten, Lautstarke stoehnen und Liebesbekundungen…
[QUOTE=maki]Die neuen Nachbarn ueber mir haben ein etwas seltsames Vorspiel, das auch vor allem laut ist…
23:45: Es geht los mit „Verbal Sex“, d.h. er bruellt „Du Pftze!", sie schreit zurueck "Du Schlappschwnz!“, weiters geschrei, Tueren werden geschlagen…
01:30: Laustarke Versoehnung, Bettkasten der im schnellen Takt gegen die Wand(?) schlaegt, geht so fuer ca. 20 Minuten, Lautstarke stoehnen und Liebesbekundungen…
auf dem Entwicklungsrechner in einer VM läuft das Programm - auf dem embedded Gerät natürlich nicht
das embedded Gerät hat zwar Linux aber kein GDB oder was anderes brauchbares
bleibt also nur printf-Debug mit Cross-Compiling auf zweiter VM