[QUOTE=bygones]Ich verstehe eine solche Diskussion nicht - BB war keine Comedy, wie soll BCS damit verglichen werden ?! Weils vom selben Macher ist ?
Aepfel und Birnen.[/QUOTE]
Äpfel sind rund und schmecken besser. Ich kann Hal aus Malcolm Mittendrin und Walter aus BB vergleichen - beides war eine großartige schauspielerische Leistung, bei MM vielleicht sogar ein Stück besser.
Ich möchte kein zweites Breaking Bad haben, die Serie ist einzigartig. Ich hoffe nur, dass die neue Serie auf ihre Weise großartig und einzigartig wird - und unter diesem Aspekt kann ich sie sehr gut vergleichen.
Übrigens - es gibt bereits ein spanisches Remake - Metastatis (soweit ich das sehe, handelt es sich NICHT um einen Witz :D)
Hab gestern mit “The Walking Dead” angefangen … die erste Staffel direkt am Stück gesehen. Echt ne gute Serie, sodass ich auch schon mit der zweiten Staffel direkt angefangen hab.
Interstellar. Nicht ganz so gut wie Inception, aber die Combo Nolan + Zimmer war wieder erstaunlich gelungen Mal wieder genug Stoff für meine Focus/Flow-Playlist ^^
Musik ist gut, aber was ist mit der Story? Was die physikalischen Basics angeht, merke ich Fehler eh nicht, das ist egal - aber ich hab gehört, da ist viel Pseudo-Drama und rumgeflenne und das will ich mir ehrlich gesagt keine 3h (oder wie lange der geht) angucken.
Wie ist der Film denn inhaltlich deiner (eurer) Meinung so?
[QUOTE=BinaryLogic]Musik ist gut, aber was ist mit der Story? Was die physikalischen Basics angeht, merke ich Fehler eh nicht, das ist egal - aber ich hab gehört, da ist viel Pseudo-Drama und rumgeflenne und das will ich mir ehrlich gesagt keine 3h (oder wie lange der geht) angucken.
Wie ist der Film denn inhaltlich deiner (eurer) Meinung so?[/QUOTE]
Nolan hält sich weitesgehend an Fakten und bekannte Theorien. Für alles was uns nicht bekannt ist, hat er eine mehr oder weniger plausible Möglichkeit/Interpretation vorgestellt. Für mich spielt das jedoch keine Rolle - bei einem Sci-Fi Film erwarte ich keine Real-Treue.
Nolan befasst sich wieder mit einem Thema, das so genau noch nie in einem Film behandelt wurde. Man sieht starke Parallelen zu “2001 - A space odyssey”, aber dort wird die Interpretation dem Zuschauer überlassen. Ein zweites Motiv ist die Liebe, die die Menschen so einzigartig macht. Die Idee wurde schon in vielen Filmen zum Leitmotiv, aber ich fand’s noch nie gut. Dennoch fand ich nicht, dass es ein Pseudo-Drama gab. Auf Hollywood-Ebene bin ich eigentlich Schlimmeres gewohnt.
Ja, der Film ist lang, aber bei noch längerem The Dark Knight habe ich mich ebenso wenig gelangweilt. Es war wieder mal eine gute Mischung aus Musik, Filmstimmung und einem Thema, das zum Nachdenken anregt.
So, jetzt hab ich endlich auch Guardians of the Galaxy geschaut. Aus offensichtlichen Gründen muss ich den Film mit Serenity vergleichen, und bis auf Spezialeffekte ist Serenity in jeder Hinsicht besser. Es ist schon ein bißchen traurig: hätte Serenity damals genauso hohes Budget und das Marvel-Logo, wäre es heute nicht nur ein “Sci-Fi-Nerd-Geheimtipp”. Marvel hätte sich außerdem etwas anderes als einen Stein der Macht einfallen lassen können (Tesseract, anyone?). Ansonsten war es aber ein weiterer gelungener Marvel-Titel nach üblichem Schema: Humor, Action, SFX - aber eben eine nur mittelmäßíge Story. Ich würde es mit Avengers auf eine Ebene stellen mit 8/10.
Genial, jemand der den Film Serenity kennt. Die Serie dazu ist auch so genial. GoTG war unterhaltsam, kann man sich auf jeden Fall angucken. Würde auch so im Bereich 7 oder 8 von 10 gebeb
The Equalizer fand ich sehr gut, Predestination fand ich gut, ist aber sicherlich nicht jedermanns geschmack, The Maze Runner war Zeitverschwendung IMHO, Guardians of the Galaxy fand ich gut weil witzig, Stonehearst Asylum war ok
Mein Kumpel hat mich schon frühzeitig mit US-Serien angesteckt. Er hatte das erste deutsche Firefly-Forum gegründet und deswegen zur deutschen Serenity-Vorpremiere Freitickets bekommen - mit Nathan Fillion, Summer Glau und dem Meister Joss Whedon persönlich Das war eine erstaunlich emotionale Veranstaltung, nachdem so viele Firefly-Fans zum ersten mal den Film gesehen haben (ich sag nur Wash )
The Equalizer bietet leider nur das übliche „einsamer Wolf nach Spezialausbildung kämpft alleine für Gerechtigkeit“ Schema, wie man es schon aus Jack Reacher etc. kennt. Es war nicht schlecht, aber vor dem nächsten Kinobesuch sollte ich mir doch mal den Trailer anschauen
bei manchen wird es dauern, aber hauptsache nicht nie
Mal wieder genug Stoff für meine Focus/Flow-Playlist ^^
‚Interstellar‘ auf jeden Fall.
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